Gestärkt aus dem letzten Heimspiel trat man nun bei einem vermeintlich schwächeren Gegner an.
Dies verleitete allerdings unsere Mannschaft dazu, den Gegner total zu unterschätzen.
Sowohl im Angriff als auch in der Abwehr lief an diesem Tage nichts zusammen.
Bleibt die postive Erkenntnis, dass unsere Jungs und Mädchen gelernt haben, dass man einen
angeblich „leichten“ Gegner nicht „einfach mal so weghaut“.
Halbzeitstand: 10:9, Endstand: 24:18.
Es spielten (Tore in Klammern): Michael Müller (Tor), Nico Becker (3), Lasse Beyer, Marlon Dillenburg (1),
Pauline Haag, Finn Haderstorfer (8), Julian Malz (3), Jakob Miedreich (3), Laura Poppenhäger
mm